Das Zika-Virus zählt zur Gruppe der durch Stechmücken übertragenen Spondweni-Viren in der Familie der Flaviviren. Molekularbiologisch ist es durch ein einzelsträngiges RNA-Genom in Positivstrang-Orientierung (10.617 Basen Länge) und ein membranumhülltes Kapsid gekennzeichnet (Baronti et al., 2014). Die Stabilität gegenüber Umweltbedingungen und Desinfektionsmitteln ist gering und entspricht derjenigen anderer Flaviviren (Müller et al., 2016). Bisher sind zwei genetische Linien beschrieben: die afrikanische und die asiatische Linie. Vertreter der asiatischen Linie sind für den epidemischen Ausbruch von Zika-Virusinfektionen verantwortlich, der seit 2015 in Süd- und Mittelamerika registriert wird.
Experten des HZI geben eine Einschätzung der Lage und erklären die Ursachen
Die Grippewelle ist da. Wie üblich zu dieser Jahreszeit, nehmen in den letzten Wochen die Influenzafälle in Deutschland zu. Prof Klaus Schughart, Leiter der Abteilung Infektionsgenetik, Prof. Gérard Krause, Leiter der Abteilung Epidemiologie, und Prof. Carlos A. Guzmán, Leiter der Abteilung Vakzinologie, am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig äußern sich zur aktuellen Lage und den Hintergründen.
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Im Namen von Vorstand und Beirat wünsche ich Ihnen eine erholsame Weihnachtszeit und alles Gute für das kommende Jahr! Mit herzlichen Grüßen Ihr Hartmut Hengel